Wir sind im Großen und Ganzen Schnittstelle für viele Bereiche u.a. unsere Referent*innen, die Geschäftsstelle, die Behörde, weitere Mitarbeiter*innen der Bundesführung und anderen Verbänden und Bünden. Es geht sehr viel um Organisation und das Klären von Dingen. Natürlich sind wir in erster Linie jedoch Ansprechpartner für unsere Einheits- und Gruppenführer*innen, um hier an unseren gemeinsamen Zielen zu arbeiten, gemeinsam Lager auf die Beine zu stellen und in vielen Bereichen der Jugendarbeit zu unterstützen.

Wir sind natürlich bei der AHP und dem DPV präsent. Zudem treffen wir uns regelmäßig mit Christiane von der Hamburger Behörde, um hier im engen Austausch zu bleiben.

Ich engagiere mich neben meiner Tätigkeit als Bundesführerin noch im Vorstand des Hamburger Singewettstreits, dem ältesten bündischen Singewettstreit Deutschlands. Da bin ich für die Location, Organisation, Sicherheit und Technik zuständig.

Ich bin neben dem Vorstand noch aktiv in der FFG (Freie Fahrten-Gemeinschaft) und helfe auch gerne bei der Mühle Westensee mit.

Wir sehen, dass wir mit dem Bund neue Themen angehen und auch neue Ideen mit einbringen konnten. Das ist sehr schön, dass uns hier diese Freiheit gegeben wird. Die Liste ist jedoch noch lange nicht abgeschlossen. Momentan fallen viele neue Themengebiete an, die sowohl von uns, als auch von den Einheitsführenden angegangen werden und auf unserer Agenda stehen. Beeinflusst hat uns sicherlich die Suche nach dem Kämmerer und der Ausfall des Kassenführers für fast ein Jahr. Dieses Problem hat uns in vielen Bereichen Zeit und Nerven gekostet, da Dunja die Kasse neben ihrem eigentlichen Amt geführt hat. Es hat uns sehr geholfen, dass wir kurze und schnelle Kommunikationswege genutzt haben und uns mit anderen ausgetauscht bzw. um Hilfe gebeten haben.

Kompliziert, da einfach andere Anforderungen gelten und wir uns immer die Frage stellen, für welches Bundesland, über welche Träger bzw. Behörde und welche Art von Zuschüssen in welcher Höhe beantragen wir hier. Wir haben das Glück, dass die Schleswig-Holsteiner ihre Zuschüsse etc. autark beantragen und abrufen. Daher setzen wir uns vor allem mit der Hamburger Behörde auseinander, was alleine schon sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Zudem ist es natürlich eine Aufgabe der Koordination, hinsichtlich der Schulferien, um eine bundesländerübergreifende gemeinsame Schulung zeitlich zu arrangieren sowie Fahrten und Lager im Sinne aller zu organisieren.

Wir sind aktuell dabei, die nach vielen Jahren notwendige Renovierung des Altonaer Heims in Gang zu setzen. Dies ist recht kommunikationsintensiv, da hier viele Träger, Behörden und Unternehmen involviert sind und das alles natürlich eine Stange Geld kostet. Wir wünschen uns generell eine reibungslose Zusammenarbeit im Bund und eine schöne Amtszeit gemeinsam.

Ich habe viele Wünsche für unseren Bund - von Wachstum über einen eigenen Lagerplatz bis hin dazu, dass die Einheiten gestärkt werden und sich gegenseitig mehr unterstützen - gibt es natürlich viele Ideen, die ich verfolge. Welche wie realistisch sind, sei mal dahingestellt. Ich bin immer offen für neue Ideen und hoffe, dass die Mitglieder des Bundes mit uns Hand in Hand an gemeinsamen Zielen arbeiten.

Wünsche können manchmal ganz banal sein. Für den einen mögen sie rückständig klingen: Beständigkeit und Kontinuität. Denn ohne beides kann der Bund ganz schnell kein Bund mehr sein und wie wir Norddeutschen ja wissen, kann es auch mal stürmische Zeiten geben.

Dass sowas wie Gelder, etc. einfacher zu beantragen sind und die Digitalisierung auch in der Behörde ihren Anklang findet. Vieles läuft über Papier und die Anträge sind schon recht veraltet und oftmals mehrere Seiten lang und im ‘Beamten-Deutsch’ verfasst. Das muss gerade in der Jugendverbandsarbeit nicht sein. Denn: Es sind oftmals auch Jugendliche bzw. junge Erwachsene, die mit solchen Themen noch nicht viel am Hut haben, die diese Anträge dann beantragen und abrufen müssen.

Ein Messer, ein gutes Feuerzeug und einen Schlafsack/Decke, weil ich schnell friere.

Ein ordentliches Messer, ein Feuerzeug und meine Gewürzmühle.

Schlafsack, Feuerzeug und Messer sind immer sehr gut. Und wenn der Kaffeejunkie noch was dazu sagen darf: Esbitkocher und gaaaaanz viel Kaffee.

Wraps oder Chili.

Grillen oder Tortellini.

Nudeln gehen immer, aber auch Kartoffeln mit Sour Cream.

Ich würde gerne mal nach Südafrika auf Großfahrt.

Ich würde gerne mal Kanada bereisen, aber auch den afrikanischen Kontinent.

Mein Traumland haben wir gerade erst bereist, nämlich Finnland. Aber Island würde das wohl noch toppen.