Slowenien Großfahrt Stamm Ambronen

Im Bann der Soca – Begegnungen in Slowenien

Noch liegt die Welt im Dämmerlicht als sich zwölf motivierte Jungs um 5:30 Uhr am Bahnsteig versammeln. Wir brechen auf ins Ungewisse, getragen von der Hoffnung, dass die Abenteuer uns wohlgesinnt sein werden. Es steht eine 15-stündige Anreise mit drei sehr knappen Umstiegen an – dennoch sind wir alle voller Elan und optimistisch, dass es klappen wird. Blöd wäre auch, wenn nicht. Wir nehmen zwar den ersten Zug des Tages Richtung München, allerdings sieht der Fahrplan vor, dass wir auf slowenischer Seite trotzdem den letzten Zug des Tages erreichen müssen. Es wird also knapp und eine sichere Ankunft ist keinesfalls garantiert. Für die allermeisten Teilnehmer ist es die erste Reise nach Slowenien. Ein Land, das bis vor knapp 35 Jahren noch eine sozialistische Diktatur war – umso spannender zu entdecken, wo das Land heute steht.
Es ist inzwischen 21 Uhr, als wir pünktlich in Most na Soci ankommen. Alle Anschlüsse wurden erreicht und sichtlich müde von der langen Reise machen wir uns auf Schlafplatzsuche. Statt angenehmem Mittelmeerwetter, vermischt mit erfrischender Alpenluft, erwartet uns leider ein strömendes Gewitter. Das erleichtert das Aufbauen der Kohten, was nach dem Sonnenuntergang sowieso schon knifflig genug ist, nicht gerade. Dazu fehlte auch noch die Routine, welche üblicherweise nach den ersten Tagen Großfahrt kommt. Wir wurden also wortwörtlich direkt zu Beginn der Großfahrt ins kalte Wasser geworfen.

Am nächsten Morgen starten wir unsere erste Etappe. Wir haben geplant, einige Tage den Juliana Trail an der smaragdgrünen Soca zu wandern. Das Wetter ungewöhnlich kühl und bewölkt sorgt für gemischte Gefühle in der Gruppe – hatten einige Jungs doch auf die warme Sonne Sloweniens gesetzt, nachdem wir in Schottland letztes Jahr täglich Regen und Temperaturen um 10°C hatten. Doch der erste Anstieg lässt nicht lange auf sich warten und schnell sind sich alle einig, dass die Temperatur von 15°C bei den vor uns liegenden Höhenmetern genau richtig ist. Am frühen Nachmittag kommen wir in Tolmin an und bekommen von der katholischen Akademie das Angebot, gleich zwei Nächte bei ihnen zu bleiben. Der Pastor sagt, dass morgen ein schweres Gewitter erwartet werde. Eine unfassbare Gastfreundschaft, welcher wir im Laufe unserer Großfahrt noch häufiger begegnen werden.

Von dem Gewitter ist am nächsten Morgen keine Spur. Während wir ausnahmsweise die Glaskugel konsultieren (aka digitales Endgerät) und die uns ein Gewitter just in diesem Moment bescheinigt, scheint draußen die Sonne. Wir entscheiden uns daher, unsere Route fortzusetzen. Die Route führt uns heute bei bestem Sonnenschein durch viele kleine Dörfer. Viele Häuser sehen unfertig aus, ohne verputzte Fassade. Auf Feldern entlang der Dörfer wird viel unterschiedliches Gemüse angebaut. Wir machen eine Pause im Schatten einer der vielen Kirchen, denen wir auf unserem Weg begegnen. Fast jedes Dorf, wie klein es noch sein mag, hat eine. Die Kirche steht am Rande einer Bergkette. Gegenüber der Bergkette liegt eine unfassbar schöne, weite Graslandschaft. Die strahlende Sonne lässt das Gras in einem saftigen Grün erstrahlen. Im Hintergrund der Kulisse thronen die Julischen Alpen. „So schön war's noch nirgends.“, meint ein Teilnehmer beiläufig. Keiner widerspricht. Es fühlt sich an, als hätte er gerade für uns alle gesprochen. Am späten Nachmittag im Dorf Kamno lernen wir Tadej kennen. Er ist sehr interessiert an unserer Großfahrt und fragt, warum wir nach Slowenien gekommen sind. Er hat ein altes Haus, das nicht mehr genutzt wird, dass er uns zur Übernachtung anbietet und wir dankend annehmen. Das alte Haus steht an einer erhöhten Stelle des Dorfes. Dadurch haben wir einen wunderschönen Ausblick auf die Häuser, den Basketballplatz und natürlich die Kirche des Dorfs. Eine schnell geschaffene Feuerstelle und alte Äste können wir hinter dem Haus zur Zubereitung unseres Abendessens nutzen – es gibt Gemüse-Reis-Eintopf. Zum Nachtisch versüßt uns der Sonnenuntergang den Ausblick über das Dorf. Wir sind uns einig: „Das ist besser als jedes Eis oder Tiramisu.“

Für den nächsten Tag nehmen wir uns vor, früh loszuwandern, denn gestern hatten wir unser geplantes Pensum nicht ganz geschafft. Aber das ist in Ordnung, schließlich muss sich eine Gruppe von zwölf Jungs im Alter von 13 bis 23 Jahren auch erst einmal zusammenfinden. Gerade als wir loswandern begegnet uns noch der Vater von Tadej und wir bedanken uns noch einmal herzlich für die Schlafgelegenheit. Die Stimmung ist weiterhin bestens und so geht es guten Schrittes gen Bovec. Doch das soll sich in den nächsten Stunden noch ändern. Inzwischen ist es später Nachmittag, der Ort Kobarid liegt nach einer kleinen Pause bereits hinter uns und wir kommen an einem verlassenen riesigen Hotel vorbei. Die Soca haben wir schon seit unserer Mittagspause nicht mehr gesehen. Doch wir stellen fest, dass der Weg nicht mehr zur Karte passen kann. Wir ahnen bereits Böses und fragen einen Passanten. Dieser überbringt uns die Hiobsbotschaft: Wir haben uns verlaufen. Uff. Also wieder 5km zurück nach Kobarid und das die ganze Zeit auf dem harten Asphalt, welchen wir eigentlich extra vermeiden wollten. Die Füße fühlen sich völlig platt und ausgedrückt an.

Rückblickend war das Verlaufen gar nicht so schlecht, denn als wir am nächsten Morgen nach Trnovo ob Soci aufbrechen merken wir, dass es die Strecke in sich hat. Die Temperatur ist inzwischen auf slowenische 25°C angestiegen und bei brütender Sonne geht es auf und ab entlang der Soca-Schlucht. Die Kulisse ist phänomenal. Kurz vor unserem Tagesziel zieht der Himmel nun doch zu. In einem Waldstück finden wir Schutz vor dem Platzregen und nutzen die Zeit für eine Singerunde. Waren es in Finnland 2023 noch wenige aus dem Stamm, die sich an das Gitarre-Spielen herangetraut haben, ist es schön festzustellen, dass auf dieser Großfahrt jeder Zweite Gitarre spielen kann und möchte.

Der Regen ist vorbei und wir erreichen kurze Zeit später Trnovo ob Soci, ein Dorf mit 122 Einwohnern. Während wir in das Dorf hineinlaufen, sehen wir zahlreiche verlassene und verfallene Häuser, vergessene Autos und streunende Katzen – als wäre das Dorf mit der Zeit vergessen worden. Wir sind überrascht, denn das nicht allzu weit entfernte Kobarid, von wo wir kamen, war geprägt von Touristen und einer starken Lebendigkeit. Wir werden noch oft auf unserer Reise feststellen, dass Slowenien ein Land der Kontraste ist. Genau das fasziniert alle aus unserer Gruppe an unserer Reise. 
Heute finden wir im Garten eines netten älteren Paares Obhut. Obwohl sie kein Wort Englisch sprechen, können wir uns nach verschiedenen Anläufen verständigen – ein erneuter Beweis, dass Herzlichkeit und Füreinander unter allen Menschen auf der Welt die gleiche Sprache ist. Das Paar weckt uns zum Frühstück mit selbstgemachtem Chai und füttert ihre Gänse. Hier in den Dörfern haben wirklich die meisten einen autarken Mini-Hof.  

Für uns ist inzwischen Tag 6 angebrochen und wir verlassen das Soca-Tal, um einen Stopp am Bohinjsko Jezero, einem malerischen See im Triglav-Nationalpark einzulegen. Dort liegt nämlich das slowenische Scout Camp Bohinj. Hier verbringen wir zwei schöne Tage. Und wenn wir schon die Gelegenheit haben, nutzen wir sie natürlich, um Burger zu braten und eine einzigartige Bolognese zu kochen. 
Ausschlafen steht allerdings nicht auf dem Programm. Am nächsten Morgen (dem zweiten Tag im Camp) steht ein ganz besonderes Abenteuer an: Canyoning. Warum neben Flüssen wandern, wenn man auch durch Schluchten springen und rutschen kann? Das haben wir uns auch gedacht und deswegen stehen wir pünktlich um 9 Uhr am Treffpunkt mit unseren Guides. Wir zwängen uns in dicke Neoprenanzüge und wandern zum Ausgangspunkt hoch. Das Wasser hat eine stolze Temperatur von 5°C. Alle aus der Gruppe sind überrascht, wie warm uns die Neoprenanzüge doch halten. Niemand friert. Zusammen haben wir einen Heidenspaß und springen teils aus 7m Höhe, seilen uns ab und rutschen durch enge Passagen. Alle haben überlebt.

Nach zwei erholsamen Tagen Pause vom Wandern geht es heute für uns zum Bergfest nach Triest in Italien. Von hier aus wollen wir unsere nächste Wanderroute durch den Süden Sloweniens starten. Den Aufenthalt in der Hafenstadt nutzen wir für ein kleines Sightseeing in Kleingruppen und Pizza aus einer echten italienischen Pizzeria. Unseren Schlafplatz suchen wir nicht in Triest, sondern im Vorort Basovizza. Eine Dame ruft sogleich den Präsidenten vom örtlichen Fußballclub an, der uns einlädt, in ihrem Stadion auf der Tribüne zu schlafen. Das nehmen wir natürlich dankend an.

Für die älteren Teilnehmer gibt es im örtlichen Café zum Frühstück einen feinen Cappuccino. Und obwohl es gutes Frühstück gab, sieht die Mehrheit der Gruppe ihr Taschengeld im Café gut investiert. Zugegeben, Cannoli und Foccacia sind schon leckerer als ein weiterer Tag Schwarzbrot zum Frühstück. 
Heute haben wir uns vorgenommen, den Koca na Kokoši zu „besteigen“. Besteigen ist bei 400 Höhenmetern rauf und 400 Höhenmetern wieder hinab nicht ganz der passende Begriff, doch mit über 20kg Gepäck auf dem Rücken und stolzen 30°C in der prallen Mittagssonne kommen wir dennoch ordentlich außer Puste. Der Ausblick von dem Koca na Kokoši lohnt sich dafür besonders. In der Ferne glitzert zu unserer Rechten das Mittelmeer und zu unserer Linken thronen in der Ferne die Alpen – eigentlich der perfekte Schlafplatz. Doch wir wollen weiterkommen, denn es sind erst 5 km, die wir bisher gewandert sind.

Das Großartige an Großfahrt: Wir lernen ein Land abseits der Touristenströme kennen und kommen in den Austausch mit Einheimischen. Das trifft besonders auf unseren Aufenthalt in Senožece zu. Ein Ort mit 600 Einwohnern, einem kleinen Supermarkt und einer Bushaltestelle. Zugegeben, als wir im Ort ankommen, sieht es nicht besonders einladend aus. Das Hotel am Ortseingang ist zweifelsfrei ein „Lost Place“ und ein Wohnblock daneben sieht alles andere als seriös aus. Unsere Gruppenleiter haben nicht das Gefühl hier bleiben zu wollen. Doch wir teilen uns auf, um den Ort genauer zu erkunden. Bei einer Familie dürfen wir unser Lager auf ihrem Feld aufschlagen. Optimal gelegen an einem Waldrand und frisches Wasser gibt es auf dem 500 Meter entfernten Friedhof. Wir bleiben hier für zwei Tage, um uns auszuruhen. Dabei lernen wir den Bauern vom Nachbarfeld kennen. Als er zu uns herüberkommt, wittern die ersten in der Gruppe aufziehende Probleme. Doch das Gegenteil ist der Fall. Er bringt uns Gemüse und interessiert sich sehr für das, was wir machen. Der Austausch ist schwierig, da der Mann nur slowenisch spricht. Aber als er Google Übersetzer öffnet, fällt auch diese Sprachbarriere. Wir machen noch gemeinsame Fotos und er fragt uns, ob er das Foto auf Facebook posten dürfe. Wer weiß, vielleicht sind wir zu einem viralen slowenischen Facebook-Post geworden? Er besucht uns noch öfter und bringt immer frisches Gemüse – ein unglaublich freundlicher Mann. Im Gegenzug möchten wir dem netten Herrn eine Freude machen und überreichen ihm eines unserer Wappen, was er mit Tränen der Freude herzlich annimmt.

Wir setzen unsere Reise fort und kommen zwei Tage später in der Stadt Postojna an. Da wir in unserer Fahrtenkasse noch Geld übrig haben, steigen wir ab in die Postojnska jama (die Adelsberger Grotte). Das Höhlensystem ist 24 Kilometer lang und damit die zweitgrößte für Touristen erschlossene Tropfsteinhöhle der Welt. Die gigantischen Stalagmiten und Stalaktiten beeindrucken wirklich jeden von uns. 
Hier in Postojna erleben wir wieder die touristische Seite Sloweniens: Eile der Zivilisation, hohe Preise, wenig Rückzugsorte. Die Grotte liegt am Rand von Postojna neben dem Ort Veliki Otok. Hier erleben wir wieder ein unfassbar schönes Kennenlernen mit einer slowenischen Familie, welche uns zu sich einlädt. Die Tochter ist bei den slowenischen Pfadfindern und wir tauschen uns aus. Es stellt sich heraus, dass sie gestern von dem slowenischen Jamboree der nichtkonfessionellen Pfadfinder wiederkam. Sie wurde auf dem Jamboree 15 Jahre alt und feiert heute mit Freunden und Familie ihren Geburtstag nach – für die Familie jedoch trotzdem kein Grund uns abzuweisen. Die Familie grillt sogar für uns. Es ist ein wunderschöner Abschlussabend. Wer hätte bitte gedacht, dass wir gerade am letzten Abend unseres Abenteuers auf ein slowenisches BBQ eingeladen werden?

Am nächsten Morgen liegt bereits Wehmut in der Luft. Heute, an Tag 15, geht es für uns in die Hauptstadt Ljubljana, wo abends unser Nachtzug nach Deutschland abfahren soll. In Kleingruppen erkunden wir die Hauptstadt und essen beim Koreaner ein letztes Mal gemeinsam zu Abend. Die Temperatur ist heute auf 34°C gestiegen und auf den Straßen der Hauptstadt hat sich die Hitze gestaut. Wir sind uns alle einig, dass das keine schöne Temperatur für eine Wandergroßfahrt in den Bergen gewesen wäre. In den letzten zwei Wochen war von strömendem Regen über brütende Sonne zwar alles dabei, im Großen und Ganzen hätte es uns aber eigentlich nicht besser treffen können.
Kurz vor der geplanten Abreise wird es noch einmal hektisch in der Gruppe. Der Nachtzug fährt wegen Bauarbeiten in einer anderen Stadt ab und der Regionalzug dorthin hat schon über 45 Minuten Verspätung. Aktuell kann der Anschluss – also unser Nachtzug nach Hause – nicht erreicht werden. Wir malen uns schon das Schlimmste aus, denn ohne diesen Nachtzug wären wir völlig aufgeschmissen. Doch wir haben Glück, der Nachzug wartet in Celje auf uns. Im Nachtzug stellen wir schnell fest, dass sechs Pfadfinder mit Gepäck selbst mit Biegen und Brechen nicht in ein 6er Abteil passen. Der Schaffner verstaut unser Gepäck daher netterweise in einem anderen, leeren Abteil und so geht es los auf unserer 12-stündigen Zugfahrt durch die Nacht. Als einer der Jungs um 7 Uhr morgens kurz wach wird, erkennt er das Bahnhofsschild Traunstein. Verblüfft stellt er beim Aufstehen um 9 Uhr fest, dass wir noch immer in Traunstein stehen. Wir wundern uns, schauen in den Fahrplan und stellen fest, dass hier gar kein Aufenthalt geplant war. Auch zwei Stunden später stehen wir noch hier. Auf den Nachbargleisen haben sich Nachtzüge aus Warschau, Rom, Venedig und Budapest gesammelt. Doch warum? Unser Schaffner von der kroatischen Bahn sagt, er habe keine Information. Nach vier Stunden außerplanmäßigen Aufenthalts erfahren wir die Auflösung: Die Deutsche Bahn hat wegen Bauarbeiten die Strecke Traunstein-München planmäßig gesperrt, aber scheinbar die europäischen Partner nicht informiert.

Eine solche Verspätung ist nicht nur negativ. Viel wichtiger ist mit welchen Menschen man diese Verspätung verbringt. Wir sitzen dicht an dicht im stickigen Zugabteil und nutzen die Zeit, um zu reflektieren. Ein seltsames Gefühl als Gruppe bald wieder auseinanderzugehen, nachdem wir in den letzten, wilden 15 Tagen zu einer fast homogenen Gruppe geworden sind. Was hat uns verändert? Man konnte spüren, wie jeder Einzelne die Gruppe mitgestaltet und ein Teil von ihr geworden ist. Wir sind gemeinsam durch dick und dünn gegangen. Wir haben die schönsten Ecken Sloweniens entdeckt. Wir sind mit wenigen Mitteln glücklich geworden. Wir haben die kleinen Siege und Gaben der Gastfreundschaft schätzen gelernt. Der Zusammenhalt der Gruppe war dabei immer garantiert. Wir haben gespürt, was alles möglich ist, wenn alle mit anpacken und als eingespieltes System zusammen funktionieren. Wieder einmal hat sich bestätigt: Die Gemeinschaft holt für jeden mehr raus, als jeder für sich selbst rausholen könnte.

Zurück zu der mittlerweile 5-stündigen Verspätung. Nach weiterem Warten wird die Strecke einspurig freigegeben und die Nachtzüge dürfen nach München rollen. Als wir in Stuttgart ankommen, ist unser ICE nach Hamburg längst weg. Frühstück im Nachtzug gab es keines, nur abgepackte „7 Days Croissants”. Bis heute werden Erinnerungen wach, wenn ich diese Croissants im Supermarkt entdecke. Doch um 23 Uhr haben wir es tatsächlich geschafft und sind alle wohlauf in Hamburg Hauptbahnhof angekommen. Im Abschlusskreis auf dem Bahnsteig singen wir „Nehmt Abschied, Brüder […] Lebt wohl, Auf Wiedersehen.“
Eine wundervolle Großfahrt geht zu Ende. Was bleibt, sind prägende Eindrücke aus Slowenien, Erinnerungen fürs Leben und vor allem ein zusammengeschweißter Stamm Ambronen.